Roy Lichtenstein

As I Opened the Fire

, 1964 / 2000
  • Material
    Farb-Offset-Lithografie auf Karton
  • Production Method
    unsignierte Auflage

    verlegt vom Stedelijk Museum, Amsterdam
  • Edition Size
    3000
  • Measurement
    64 x 53 cm
    Triptychon, Set bestehend aus 3 einzelnen Blättern
  • Details about the frame
    Der Rahmenpreis inkludiert 3 handgearbeitete Holzrahmen (Triptychon) mit 10mm Distanzleiste, Normalglas, Maße je 57,9 x 69,4 cm, staubdicht verschlossen, inkl. rückseitiger Aufhängung.
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Über die Edition

„A minor purpose of my war paintings is to put military aggressiveness in an absurd light‟, sagte Roy Lichtenstein einmal – und die Offset-Lithografie aus dem Jahr 1964 (Reprint 2000) löst diesen Anspruch ein. Der 1923 in New York geborene Künstler (gest. 1997) wurde 1943 zum Militärdienst einberufen und zwei Jahre später in den Krieg nach Europa geschickt. Der originale Siebdruck gilt als eines seiner kritischsten Werke.

Über den Künstler

Wer ist Freund, wer ist Feind? Wer hier spricht, das ist auf Roy Lichtensteins nach „Whaam!“ berühmtestem Kriegsbild nicht ganz klar. „As I Opened the Fire“ ist ein Triptychon, das wenige Sekunden zweier Kampfflugzeuge während der Schlacht zeigt. Das erste und das letzte der einem DC Comic mit dem Titel „All American Men of War“ nachempfundenen Panels vertauschte der gefeierte Pop-Art-Künstler, was das Verständnis dieser kurzen Episode zusätzlich erschwert. „As I Opened the Fire“ steht für Lichtensteins Vorliebe für Cartoons und Comics zu Beginn seiner Karriere und den Rückgriff auf die Populärkultur, mit der er und seine Weggenossen die bildende Kunst revolutionieren sollten.

Latest Exhibitions (Selection)

1962 erste Ausstellung der Comicwerke in der New Yorker Leo Castelli Gallery, einer der wichtigsten Adressen für zeitgenössische Kunst zu dieser Zeit; Lichtenstein verkauft alle Arbeiten und die Schau macht ihn berühmt. 1968 erste Retrospektive in Europa im Stedelijk Museum in Amsterdam. 1969 erste große Werkschau in New York im Solomon R. Guggenheim Museum. Danach bis heute vielfältigst in nationalen und internationalen Ausstellungen vertreten, Beispiele seines Schaffens finden sich zudem in den wichtigsten Sammlungen zeitgenössischer Kunst weltweit.

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